Chronik von Brittnau Band 4

Museum Brittnau Chronik Stephan Kunz-Suter, 1823-1888 BAND IV 70 | 173 (B4_S.118-119) Schnäggeli, Untervogts Knecht; Joggi Baders, Melcher; Hans Ankenmann; Hans Siegerist; Hans Kleinbubes Bub und Tochter; Bernhards Ankenmanns Tochter, 10 Schilling; Fritz Lib und Gut soll dem Chorgericht 4 Pfund dieweil er gspielt und Spieler ingezogen. Stampfe besteht aus zwei Wohnhäusern und einer Käserei, und liegt an der Strasse von der Rossweid nach Mättenwil. Strähl 1816 bis 1855. Samuel Strähl war Pfarrer in Brittnau von 1816 bis 1855. Starb am 20. März 1855. Er war früher Pfarrer in Aarburg, liess in der Abschiedspredigt den ersten Psalm aufstecken, allein es wollte niemand singen: „Wie selig ist, wer Lasterhafte flieht“. Seine Söhne waren: Friederich Strähl, Fürsprech; Eduard Strähl, Bäcker und Distilateur; Adolf Strähl, zog ins Baselland, sein wurde Gerichtspräsident des Bezirkes; Hermann Strähl, wurde Tuchfabrikant und starb im besten Alter. Arnold Strähl, starb als Knabe an der Gehirnentzündung. Strählgass

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