Museum Brittnau Chronik Stephan Kunz-Suter, 1823-1888 BAND IV 132 | 173 1367 die Commentrei Köllken bekam dann 1367 wegen des dortigen Kirchen- und Lauenzehntens Streit mit Ulrich von Büttikon, der dort ebenfalls Rechte besass. Nehmen wir dazu, dass auch Königsfelden in Köliken von Halwyl abgetretene Recht hatte, so ergibt sich, dass das Dorf zur Zeit mindestens von vier Herrschaften ausgebeutet wurde. 1378 übergaben der Abt von St. Gallen seine Güter und Rechte in Köliken als Lehen, Werner von Büttikon die seinigen käuflich um 595 Heller den Gebrüdern Heinrich und Walter von Hunnwyl. 1373 ist Niklaus von Büttikon, St. Urban-Schaffner. Dieser und Ulrich von Büttikon sassen zu Wykon und Brittnau; und Herr Ottimann ist ihr Statthalter gewesen. 1374 Agnes von Büttikon ist Priorin zu Frauental. 1386 am 9. Juli fielen in der mörderischen Schlacht zu Sempach vier Herren von Büttikon. 1386 Johannes II. von Büttikon ist Probst in Zofingen. 1400 Sechs Edle ware Stifter des Zofinger Sptals. 1402 1411 Schlossen Adel und Städte im Aargau eine zweiährige Freundschaft. Vom Adel gehörten: Tierstein, Reinach, Halwyl, Mülinen, Büttikon, Hünenberg, Liebegg, Baldegg, Luternau. (B4_S.206-207) 1414 Ist in den Steuer- und Gesellschaftsbüchern folgender von Büttikon erwähnt: Hans; Werner; Hans Thüring; Jakob Burkhart und Jörg von Büttikon. 1425 Hartmann von Rued. 1441 Vor die zu Zofingen versammelten Boten der eidgenössischen Orte und Abgeordneten traten Gesandte Österreichs Herzog Friederich III. und die Edlen von Falkenstein, Büttikon Reussegg und andere um Aargau von Bern zurückzufordern. 1430 In diesem Jahre wurde angefangen zu marchen und sich abzusöndern. Von Alters her bis anhin, wusste man nichts von Burgerrechten. Ein jeder zog hin wo er wollte. 1442 Heman 1464 Hans Thüring von Büttikon, Lehennehmer der Veste Willnachern.
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