Museum Brittnau Chronik Stephan Kunz-Suter, 1823-1888 BAND IV 102 | 173 Johannes Wüst, erlernte das Maurerhandwerk. Jakob Wüst, zog nach Amerika. Samuel Wüst, betrieb zuerst ein Fabrikatonsgeschäft, dann eine Wirtschaft. Rudolf Wüst. Der fünfte dieses Geschlechts hiess Rudolf. Er war Schuster. Seine Grosssöhne waren: Bernhard, Samuel, Rudolf und Johannes. Die letzten zwei sind verschollen. Bernhard Wüst, bekleidete mehrere Beamtungen, als da sind: Verwalter der Polizeikasse Schulkasse, Spar- und Leihkasse, war auch Armenpfleger und Vize-Gemeindeammann. Sein Sohn heist Kaspar. (B4_S.17-173) Samuel Wüst. Der zweite Grossohn von Rudolf war Samuel, Strohdachdecker und Waldweibel. Seine zwei älteren Söhne sind Bernhard und Jakob. Bernhard Wüst, widmet sich der Landwirtschaft. Jakob Wüst, ist Bannwart. Rudolf Wüst, ist verschollen. Johannes Wüst, ist verschollen. Wüstrain Heisst der ästliche Abhang bei dem Rickenbach in der Nähe der Halden Markstein und Grütmatte. Hier entspringt der Brunnen der Wiggernhöfe. Wylacker Ein Weiler von drei Häusern, nördlich von Bösenwil und nördlich von der Költscheren. Die Bewohner treiben Vihzucht und Landwirtschaft und sind wohlhabend. 1812 Brandschaden von 1812.
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