Chronik von Brittnau Band 1

Museum Brittnau Chronik Stephan Kunz-Suter, 1823-1888 85 Benno Meier / Abschrift der Chronik seit August 2015 1700 – 1707 Den Posaunern für je ein Jahr gegeben 24 Gld. 1695 Für die Posaunen zahlt 24 Gld. Dem Heini Widmer als er die Posaunen geholt gegeben. 36 bzz. 1695 Mit den Posaunisten von Zofingen, als sie die hiesigen , ledig gesprochen, verzehrt 6 Gld. 10 bzz. 1695 Dem Schulmeister Haller für Lehrlohn und Notenbücher gezahlt 27 Gld. (B1_T2_S.230) 1695 Dem Zinkenblaser zu Zofingen Lehrlohn und für zwei Zinken zahlt 30 Gld. 1696 Dem Zinkenisten von Zofingen zum Trinkgeld für seinen Fleiss im Lehren 4 Gld. 3 bzz. – den Posaunern einen Abendtrunk 40. Bzz. - den Posaunern und Zinkenisten ihre Besoldung 24 Gld. 1702 Den 7. April den Posaunern gäben 24 Gld. Für Schulbücher 2 Testament und 2 Psalmenbücher lut Auszugs 12 Gld. 1 bzz 2 kr. 1703 Den Posaunern 24 Gld. 1704 Den Posaunern 24 Göd. 1708 Den Posaunern ihr geordnetes aus gericht 24 Gld. 1732 Orgel gekauft von Speisegger in Schaffhausen dieselbe wurde anderswo aufgestellt 1796, abgebrochen 1810. 1813 Es wurde eine Orgel angeschafft, welche von Joseph Wylimann von Luzern repariert und gestimmt (B1_T2_S.231) wurde, samt 4 neuen Registern. 1824 Wurde eine ältere gebrauchte Orgel angeschafft von Johannes Gugelmann, Ammann, welche im Jahre 1874 noch in Gebrauch steht und zur Begleitung des Gesangs dient. Meines Denkens wurde sie gestimmt von Herrn Braun in Oftringen und von Herrn Conrad Lütolf, Orgelbauer von Luzern. 1845 Bis zum Jahre 1845 wurden die Psalmen Davids gesungen. Aber man denke sich den Gesang. Männer und Weiber sangen die gleiche Stimmen, einige Männer sangen Bass, und Alt höchst selten jemand.

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